Da wir eine weitere Reise mit unserem Auto vorhaben, habe ich mir ein monatlich kündbares "Online Kartenupdate" gegönnt. Nach der Freischaltung habe ich dann gelesen, dass das Onlineupdate (OTA = Over The Air) nur für das Heimatland und nicht für alle bereits installierten Karten erfolgt. Für die Reiseländer CZ, A, SL und KR muss das Update Offline erfolgen.
Unser W177 ist ein Sensibelchen.
Zum Update habe ich einen leeren mit exfat formatierten 32 GByte USB-Stick benutzt.
Sie benötigen dafür einen PC mit Windows oder MacOS, einen leeren USB-Stick und Ihr Fahrzeug. Öffnen Sie diese Seite auf dem PC und folgen Sie den Anweisungen.
Da hier ein Zugriff von Linux aus nicht vorgesehen ist (was ein Armutszeugnis für die Weltmarke ist), muss ich meine virtuelle Maschine mit Win10 hochfahren und mich dann durch die Win10-Update-Orgie kämpfen.
Also wieder anmelden (s.o.).
Einige Digitale Extras können nicht aktiviert oder deaktiviert werden, da erst eine Verbindung zum Fahrzeug hergestellt werden muss. Um eine Übertragung ins Fahrzeug zu ermöglichen, achten Sie bitte auf einen guten Mobilfunkempfang im Fahrzeug.
Also sicherheitshalber das Auto aus der Garage fahren.
Nach einiger Zeit wurden alle Dateien dieser Region heruntergeladen und der USB-Stick kann ausgeworfen werden.
Im Auto habe ich den USB-Stick mit einem USB2 zu USB-C Adapter an den USB-Anschluss im Ablagefach an der Armlehne angeschlossen.
Wenn das Sensibelchen den USB-Stick erkennt, popt im Display eine Meldung auf, die man auf dem Touchscreen bestätigen kann und damit den Updateprozess startet.
Übrigens ist es keine gute Idee das Fahrzeug abzuschließen und dann fortzugehen, dann wird der Updateprozess angehalten.
Also habe ich es mir im Auto gemütlich gemacht und die Prozentanzeige beobachtet.
Nach der erfolgreichen Installation muss das System neu gestartet werden.
Und schon kann ich mir die nächste Region herunterladen und installieren.
Für die Region "Heimatland" warte ich jetzt auf das OTA-Update.
PS: Drei Tage nachdem ich das Kartenupdate bestellt hatte, bekam ich folgende E-Mail
Lieber Herr XXX, für Ihr Mercedes-Benz (A 180 Kompaktlimousine) Navigationssystem ist ein neues Kartenupdate verfügbar. Das Update für Ihre Heimatregion (Deutschland) wird automatisch Over-the-Air heruntergeladen und ohne Aufpreis und ohne Besuch beim Händler in Ihrem Fahrzeug installiert. Da alle berechtigten Fahrzeuge blockweise aktualisiert werden, kann die Installation für Ihr Fahrzeug unmittelbar nach dieser E-Mail oder bis zu 6 Wochen später erfolgen. Derzeit müssen Sie nichts weiter tun.
PPS: Die dritte Region konnte ich nicht mehr installieren, da beim ganzen Hin und Her mein USB-Stick den Geist aufgegeben hat. Also habe ich mir neue USB-Sticks gekauft: SanDisk Ultra Dual Drive Go USB Type-C 64 GB 150 MB/s Lesegeschwindigkeit Und siehe da, diesmal stellte sich das Sensibelchen nicht so zickig an und das Einlesen der dritten Region funktionierte reibungslos.
Jetzt wurde ich übermütig, ich lud mir die gesamte Europa-Karte (von Andorra bis Zypern) auf den USB-Stick.
Da hatte mein Sensibelchen ganz schön zu knabbern. Die Aktualisierung lief los um dann, wenn ich das Auto verlassen hatte, zu pausieren. Nach dem ich das Spiel mehrmals wiederholt hatte, war die Aktualisierung bei 21% stehen geblieben und das Sensibelchen schickte mir eine E-Mail um mir mitzuteilen, dass der Ladestand der Batterie kritisch sei.
Jetzt heißt es Nerven behalten. Der USB-Stick bleibt im Auto stecken. Jedes Mal, wenn das Auto fährt wird auch das Update vom Stick fortgesetzt. Nachdem wir eine Stunde nach Leipzig gefahren sind, war die Aktualisierung bei 48%. Und als wir abends wieder zu Hause waren war das Karten-Update auf Europa 2024 (V22.0) erfolgreich abgeschlossen.
PPPS: Durch mein Europa-Update hat sich das Warten auf das OTA-Update für das Heimatland erübrigt.
Tags: W177 A180 OTAShellscript wls_svn_backup
#!/bin/bash
rm ~/datensicherung_svn.zip
svnrdump dump https://svn.wlsoft.de/project_01 > /tmp/project_01.dump
zip -j ~/datensicherung_svn.zip /tmp/project_01.dump
Das Shellscript um 12.10 Uhr täglich aufrufen:
$ crontab -e
10 12 * * * sh /home/wnf/bin/wls_svn_backup
Tags: svn subversion backup
ssh derver2020
$ sudo nano /etc/systemd/system/wnf_portal.service
[Unit]
Description=wnfPortal
After=syslog.target
[Service]
Type=simple
User=wnf
Group=wnf
WorkingDirectory=/home/wnf/wnfportal/
ExecStart=/home/wnf/wnfportal/nfix_portal.py
StandardOutput=syslog
StandardError=syslog
[Install]
WantedBy=multi-user.target
$ sudo systemctl enable wnf_portal.service
$ sudo systemctl daemon-reload
$ sudo service wnf_portal start
Tags: service Raspi wnfPortal
Literatur:
Literatur: kifarunix.com/upgrade-virtualbox-6-x-to-virtualbox-7-x-on-ubuntu-debian
Abfrage der aktuellen Version:
vboxmanage --version
(Ergebnis: z.B.: 7.0.20r163906)
VirtualBox Manager (VMS) anhalten:
pkill VirtualBox
VirtualBox Extension Package deinstallieren:
sudo vboxmanage extpack uninstall "Oracle VM VirtualBox Extension Pack"
VirtualBox deinstallieren:
sudo apt remove --purge --auto-remove virtualbox virtualbox-6.1
Linux neu starten:
sudo systemctl reboot -i
VirtualBox repository installieren (wenn noch nicht vorhanden):
echo "deb [arch=amd64] http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian $(lsb_release -sc) contrib" | \
sudo tee /etc/apt/sources.list.d/virtualbox.list
VirtualBox repository Signaturschlüssel:
sudo apt install gnupg2
wget -qO- https://www.virtualbox.org/download/oracle_vbox_2016.asc | \
sudo gpg --dearmor --yes -o /etc/apt/trusted.gpg.d/virtualbox.gpg
Cach update: sudo apt update
VirtualBox 7.0 installieren:
sudo apt install virtualbox-7.0
VirtualBox 7.x extension pack installieren: herunterladen:
wget -P /tmp https://download.virtualbox.org/virtualbox/7.0.2/Oracle_VM_VirtualBox_Extension_Pack-7.0.2.vbox-extpack
installieren:
sudo vboxmanage extpack install --replace /tmp/Oracle_VM_VirtualBox_Extension_Pack-7.0.2.vbox-extpack
zur Kontrolle - Abfrage der aktuellen Version:
vboxmanage --version
Virtualbox starten
Bei der Arbeit mit PyCharm traten irgendwann Probleme auf
Modul not found
Dann ließen sich neue Module nicht mehr installieren
Abhilfe schaffte nur:
Zuerst die alte venv löschen:
$ cd ~/Entwicklung/PycharmProjects/nfix/
$ rm -R ./venv
Die neue venv erstellen.
$ $ python3 -m venv venv
$ source venv/bin/activate
Kontrolle welches Python beutzt wird:
$ which python3
/home/wnf/Entwicklung/PycharmProjects/nfix/venv/bin/python3
Danach muss in PyCharm für das Projekt erst einmal jedes benötigte Modul nach installiert werden,
Tags: Python PyCharm